[Rezension] Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten

Informationen zum Buch

Titel: Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten
Autor: Kerstin Gier
Erscheinungsdatum: Januar 2009
Format: HC
Verlag: Arena
ISBN-10: 3401063340
ISBN-13: 978-34063348
Seiten: 352
Preis: 15,99€

Das Buch und ich

Begonnen: 30.01.2015
Beendet: 31.01.2015

Das Buch in den Challenges

CdG: 22 - Reihenanfang
Bin: Buch-Bingo - Ein Re-Read

Rezension
Klappentext
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16-jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr wird klar, dass ausgerechnet sie das größte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erstrecht kompliziert.
Der Schreibstil
Kerstin Gier hat einen meiner Meinung nach herausragenden Schreibstil. Neben ihrer extrem genialen Fantasie und ihren Einfällen, lebt das Buch natürlich von ihrer Erzähltechnik und der kann ich beim besten Willen nichts abziehen.
Die Handlung
Seit deren Geburt wurde Gwendolyns perfekte Cousine Charlotte auf ihre mysteriöse wichtigwichtige Aufgabe vorbereitet. Alles, was Gwen darüber weiß, ist, dass Charlotte in der Zeit reisen wird. Doch während die ganze Familie auf Charlottes ersten Zeitsprung wartet, findet sich mit einem Mal Gwendolyn irgendwann in der Vergangenheit wieder. Jahre lang wurde also die falsche Person ausgebildet und während Gwens Leben völlig auf den Kopf gestellt wird, erlebt sie zum ersten Mal, was es heißt, verliebt zu sein...
Die Charaktere
Gwen ist 16 Jahre alt und lebt mit ihrer Schwester, ihrem Bruder und ihrer Mutter im Haus der Familie Montrose. Ebenfalls unter diesem Dach leben ihre arrogante Cousine Charlotte, sowie deren Mutter und Lady Arista, ihre Großmutter. Im GGrunde ist Gwendolyn ein recht normales Mädchen: Sie geht (senn auch nicht immer gerne) zur Schule, trifft sich mit ihrer besten Freundin Leslie und sieht gerne Schnulzfilme. Nagut, da ist eben diese Sache, dass sie Geister sehen und mit ihnen reden kann, aber das war eben schon immer so. Doch dann findet sie sich in der Vergangenheit wieder und muss feststellen, dass sie gar nicht so ordinär ist, wie alle denken.
Auf ihren Zeitreisen wird sie von dem zwei Jahre älteren Gideon de Villiers begleitet. Auf den ersten Blick erscheint der gutaussehendegut aussehende Typ einfach nunur arrogant und überhebluch... Aber hat er auf den zweiten Blick vielleicht doch ein wenig mehr Potenzial?
Fazit
Ein wunderwunderbarer Trilogiebeginn. Ich liebe die Edelstein Trilogie und die Charaktere. Alles ist bei den Shepherds/Montroses/de Villiers ein wenig anders, aber die Verflechtung aller Elemente ist hier einfach einmalig zusammengesetzt.




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